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Sa., 23. März 2019
Burg Obernberg / KUNSTHAUS
Beginn 20h, Eintritt € 12 / kein VVK



Florian Sighartner (violin, electronics),

Beate Wiesinger (doublebass, electronics)
Astrid Wiesinger (alto/soprano saxophone, bassclarinet)
Clemens Sainitzer (Chello)

Musik, die nach ihren ganz eigenen undefinierbaren Regeln abläuft. (M.Ternai, MICA, 9.2.2017)

„Der Luchs ist ein Tier, das Assoziationen weckt: leise, listenreich, kraftvoll, anmutig, scheu. Einige dieser Eigenschaften könnte man auf das 2014 formierte Trio ‚Luchs’ münzen, das drei aus Oberösterreich stammende und nun teilweise in Wien lebende Musiker/innen vereint. Konkret: das Saxofon-Kontrabass-Schwestern-Duo Astrid und Beate Wiesinger und den Violinisten Florian Sighartner. Die 2016 veröffentlichte Debüt-CD ‚Totelli’ lässt aufhorchen: Klar strukturierten und doch detail- und überraschungsreich tönenden Kammer-Jazz vernimmt man da, unorthodox instrumentiert, um elektronische Klang-Erweiterungen nicht verlegen. Und auch expressive Soli dringen an das verblüffte Ohr, sorgsam eingebettet in den dramaturgischen Kontext, versteht sich. Das ergibt durchdachte und doch erfrischend sinnliche Musik, getragen von charmanter Originalität und kompositorischer Reife.” (Jörg Duit, Ö1)

Eine mehrjährige musikalische Freundschaft verbindet die drei MusikerInnen mit dem aus Wien stammenden Cellisten Clemens Sainitzer, der unter anderem bei „Manu Delago” oder „Sain Mus” für Groove und Vielfarbigkeit am Cello sorgt. Eine Symbiose mit der spielfreudigen „Luchs-Manier” liegt auf der Hand – wir freuen uns auf Luchs mal vier!

www.clemenssainitzer.com


Foto: Corinne L. Rusch








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